Kunstliebhaber gibt es auf der ganzen Welt. Die einen mögen Kunstgegenstände, weil Kunstobjekte, wie schöne Gemälde, prachtvolle Skulpturen und detailreich gearbeitete Kostbarkeiten, wunderschön sind. Die anderen mögen sie, um Geschäfte zu machen. Und wieder andere, um ihr Budget aufzubessern.

Sammlerobjekte von bekannten Künstlern erzielen spektakuläre Preise. Millionen werden ausgegeben für Gemälde von da Vinci, Picasso, Rembrandt oder Paul Gauguin. Bei Auktionen werden für manche künstlerischen Werke regelrechte Rekorde aufgestellt. Leidenschaftliche Sammler sind bereit unglaubliche Beträge zu investieren, wenn sie das große Werk eines Künstlers unbedingt haben wollen. Manche scheuen dabei auch nicht vor Diebstahl zurück. Es hat im Laufe der Zeit viele gelöste und ungelöste Kunstraube gegeben.

Die Kunstgalerie im eigenen Zuhause

Schöne Kunst kann viele Gesichter haben. In der Malerei gibt es besonders viele Stilrichtungen, wie die Gemälde der alten Meister, abstrakte Kunst, Pop-Art, Landschaftsbilder oder Porträts. Für jeden gibt es das richtige „Kunststück“.

Auch zu Hause braucht man sich Kunstwerke nicht zu versagen. So gibt es etwa bei de.bgastore.ch attraktive Bilderrahmen, die ein Poster zu etwas Besonderem machen. Hübsche Bilderrahmen setzen ein kunstvolles Poster gekonnt in den Mittelpunkt. Sie geben dem Zuhause eine ganz besondere Atmosphäre. Bei Bgastore finden Kunstliebhaber schöne Poster der bekannten Frida Kahlo, moderne Poster von Wolkenkratzern, malerische Landschafts- und Naturposter und vieles mehr. So kann man im Zuhause seine eigene kleine Kunstausstellung an die Wohnwand bringen und sich an ihr erfreuen.

Kunstraub in Bosten — das größte Husarenstück aller Zeiten

Kunstwerke von über einer halben Milliarde US-Dollar wurden in einer Nacht im März 1990 aus dem Isabella Stewart Gardner Museum gestohlen. Es wurden 13 Kunstwerke entwendet, darunter Gemälde von Vermeer und Rembrandt, sowie ein wertvolles rituelles chinesisches Bronzegefäß aus der Shang-Dynastie, das zu den ältesten Kleinoden des Museums zählte.

Man ging davon aus, dass sich zwei unverschämt dreiste Diebe in das Bostoner Museum einschlichen. Sie waren als Polizisten verkleidet und ließen sich vom Wachpersonal die Tür aufschließen. Bis zum heutigen Tag ist das Geraubte verschwunden und die Täter wurden nie gefasst. Es gab zwar etliche Verdächtige, aber kaum nachweisbare Spuren. Der Kunstraub sorgte weltweit für Schlagzeilen.

Kunstraub im Grünen Gewölbe — der größte Coup der Gegenwart

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sieht es so aus, als ob der Raub im Grünen Gewölbe den Bostoner Kunstraub noch toppen konnte. Er ist mit einem Schaden von über einer Milliarde Euro bisher der größte der Gegenwart.

Nach all dem Desaster gibt es jedoch einen kleinen Lichtstreifen am Horizont, denn die Kunstschätze, wie etwa die Diamanten-Schleife von Königin Amalie Auguste von Bayern, lassen sich nicht so einfach auf dem Mark veräußern. Sie sind in der Kunstszene viel zu berühmt und bekannt. Auch wenn man aus den Kostbarkeiten die Juwelen herauslösen würde, sind sie schwer zu verkaufen. Geschulte Kunsthändleraugen würden sofort die charakteristische Schleiftechnik erkennen.

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